Letztes Update am 29.6.2025 14:14 Uhr
Medellín, einst das Machtzentrum von Pablo Escobars Drogenimperium, gehört heute zu den meistbesuchten Städten Kolumbiens. Wo in den 1980er-Jahren täglich über zehn Menschen ermordet wurden, posieren heute Touristen mit Selfiestick vor Street Art in der Comuna 13 und schlürfen Mojitos in Rooftop-Bars mit Blick über den Talkessel.
Eine ganz andere Welt ist die Zona Cafetera im Herzen des Landes. Rund um Orte wie Salento, Armenia und Manizales bestimmen grüne Hügel, Wachspalmen und kleine Kaffeefincas das Bild. Seit dem 19. Jahrhundert wird hier nahezu ausschließlich Arabica-Kaffee angebaut – oft von Kleinbauern, die zweimal jährlich ernten.
Die Puente de Occidente, die ehemals längste Hängebrücke Kolumbiens, ist seit 1978 ein Nationaldenkmal.
Bezaubernde Landschaften in Antioquia, wo über 80 Prozent der Einwohner europäischer Abstammung sind.
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