Ein Spaziergang durch Cartagena de Indies
Letztes Update am 29.6.2025 14:34 Uhr
Teile diesen Beitrag auf Social Media
Die karibische Hafenstadt Cartagena ist mehr als nur ein Postkartenmotiv. Ihre Geschichte ist spürbar – in den massiven Festungsmauern, den kolonialen Fassaden, die der tropischen Sonne trotzen, und in den stillen Gassen, die vom einstigen Aufeinandertreffen von Weltreichen erzählen. Heute begegnet man einer Stadt, die Kontraste mühelos vereint: Zwischen Altstadt und Moderne, Tradition und Aufbruch, Armut und Reichtum.
Ein Obsthändler streift durch die Gassen von Getsemani.
Ateliers, die ihre Kunstwerke an der Straße verkaufen, gibt es im Stadtteil Getsemani an jeder Ecke.
Eine massive Stadtmauer umgibt die Altstadt von Cartagena.
Blick auf die neue Downtown von Cartagena von der Stadtmauer aus.
Moderne Hochhäuser am Playa De Bocagrande.
Der Playa De Bocagrande ist der bekannteste Strand der Stadt.
Ein Straßenverkäufer am Eingang zum historischem Zentrum von Cartagena.
Der Plaza de la Aduana in der Mittagshitze.
Die Iglesia de San Pedro Claver wurde zwischen 1580 und 1654 im spanischen Kolonialstil erbaut.
In den engen Gassen von Cartagena kommt man am besten zu Fuß voran.
Wer bequem ist, der kann sich mit dem Oldtimer durch Cartagena kutschieren lassen.
An jeder Ecke der Altstadt finden sich Straßenhändler, die frisch gepressten Orangensaft verkaufen.
Der Torre del Reloj in der späten Mittagssonne.
Abenddämmerung am Monumento Torre del Reloj.
Das San Felipe de Barajas Fort ist das Wahrzeichen der Stadt Cartagena. Die Stadt galt aufgrund ihrer ausgeklügelten Festungssysteme als nahezu uneinnehmbar.
Das neue Downtowngebiet Bocagrande erinnert optisch an Miami Beach.
Der Mond erhebt sich hinter der Festung von San Felipe und lässt den Himmel in lila Farbtönen erscheinen.
Lebendiges Nachtleben und günstige Cocktails in den Gassen von Getsemani.
Noch keine Kommentare.