Letztes Update am 21.12.2024 17:00 Uhr
Namibia ist ein Land, das seine Besucher fesselt und nicht wieder loslässt. Atemberaubend ist der Blick in die weiten, teils verödeten Landschaften. Wasser ist ein rares gut. Wer blaue Farben sucht, der findet diese nur im Himmel. Die Sonne brennt ohne Gnade und legt die Flüsse des Landes trocken.
Es ist eine andere Natur hier, als in den sattgrünen Hochlandgebieten Ostafrikas. Der Höchste Berg Namibias, der Königstein, ragt gerade einmal 2573 Meter über den Meeresspiegel heraus. Er ist ganze 500 Meter kürzer als die Zugspitze und nur etwa halb so hoch wie der Mount Kenya.
Namibia ist nach der Mongolei das Land mit der geringsten Bevölkerungsdichte weltweit. Statistisch gesehen hat jeder Namibier die Fläche von 80 deutschen Personen zur Verfügung. Da verbleibt viel Platz für die Natur, die spektakulärer kaum sein könnte.
Blick auf den Hardap-Damm, in dem Wasser aus dem Fish River gespeichert wird.
Der Brukkaros in der Nähe von Keetmanshoop
Köcherbäume auf einer Farm in der Nähe von Keetmanshoop.
Canyonlandschaft entlang der D608 von Keetmanshoop nach Klein Karas.
Blick auf den Fish River Canyon, der nach dem Grand Canyon in Arizona der zweitgrößte Canyon der Welt ist.
Ein einzelner Köcherbaum am Rande des Fish River Canyons.
Die Sonne setzt sich im Gondwana Canyon Park, einem privaten Naturschutzgebiet in der Nähe des Fish River Canyons.
Gebrigsketten der Tirasberge bei Helmeringshausen.
Auf dem Weg von Hemeringshausen in das NamibRand Nature Reserve.
Weite Landschaften im NamibRand Nature Reserve.
Sandige Landschaften in der Namibwüste.
Nichts als Sand weit und breit.
Sonnenuntergang im afrikanischen Busch auf einer Farm nahe Soltaire.
Ein toter Kameldornbaum, der in der extremen Trockenheit der Wüste konserviert wurde.
Beeidnruckender Blick auf den Busch und die angrenzenden Gebirgsketten des Spreetshoogte Pass.
Blick über den Kuiseb, einen der größten Trockenflüsse Namibias.
Die Atlantikküste Namibias zwischen Walvis Bay und Swakopmund.
Die Spitzkoppe, ein Inselberg, auch unter dem Namen "Matterhorn Namibias" bekannt.
Blick auf das Brandbergmassiv von der Tsisab-Schlucht aus.
Der Tag neigt sich dem Ende zu im Damaraland.
Ausblick vom Waterberg Plateau, einem fast 50 Kilometer langen Tafelberg in der Kalaharisavanne.
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