Letztes Update am 22.12.2024 16:09 Uhr
Der Etosha-Nationalpark in Namibia ist eines der berühmtesten Touristenziele des Landes. Doch auch Abseits der Etosha-Salzpfanne ist Namibia reich an Wildtieren, die sich an die wasserarme Vegetation angepasst haben. Besonders weit verbreitet sind Oryx, Zebra, Kudu und Springbock.
Die Naturreservate in Namibia sind weitläufig, sodass man etwas suchen muss, um die Wildtiere im Feld ausfindig zu machen. Einfacher zu finden sind die Tiere an den zahlreichen Wasserlöchern, besonders während der Trockenzeit, wenn das Wasser knapp ist.
Ein Pavian genießt den Sonnenuntergang am Hardap-Damm.
Ein Klippschliefer hat es sich auf einem Stein im Schatten des Köcherbaumwalds gemütlich gemacht.
Ein gut getarntes Zebra in der Steppenlandschaft im Umland des Fish River Canyons.
Weibliches Steinböckchen an der Bahnstrecke zwischen Grünau und Keetmanshoop.
Ein Kudu streift durch das Gebiet der Tirasberge.
Ein Oryx wandert entlang einer Düne in der Namibwüste.
Eine Robbenmutter stillt ihren Nachwuchs am Kreuzkap, einem Robbenreservat an der Südatlantikküste Namibias.
Möwe und Robbe genießen gemeinsam die Aussicht.
Ein Elefant erfrischt sich im Wasserloch.
Hyänen und ein Nashorn suchen das Wasserloch des Halali Camps bei Nacht auf.
Eine Hyäne schleicht sich an.
Eine Hyäne entflieht der Mittagshitze mit einem Bad im Wasserloch.
Zwei Löwinnen suchen Schatten unter den Akazien.
Giraffe beim Mittagessen.
Spitzmaulnashörner sind kleiner als Breitmaulnashörner.
Ein junger Elefant.
Ein Dikdik streift durch das Tal des Waterbergs.
Giraffen wandern entlang der Talsohle des Waterbergs.
Ein Breitmaulnashorn genießt ein Schlammbad in einem Wasserloch am Waterberg.
Zwei durstige Breitmaulnashörner.
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