Letztes Update am 31.12.2024 11:42 Uhr
Es sind nur zwei Inseln in Südostasien, auf denen Orang Utans heute noch im Urwald toben. Wer die Menschen des Dschungels in freier Wildbahn erleben möchte, dem bleibt nur eine Reise nach Borneo oder Sumatra. Wer dort den Regenwald erkundet, der findet dessen Bewohner, wie sie entlang der Baumkronen schwingen.
Borneo ist ein Sehnsuchstziel für Naturliebhaber und Kulturenthusiasten. Eine das ganze Jahr über andauernde Regenzeit färbt die Wälder sattgrün und sorgt für ertragreiche Ernten auf den Ölplantagen. Die Ölpalmen sind Lebensader der Wirtschaft und zugleich Todesstoß für den Regenwald und seine Bewohner.
Dem ursprüngliche Borneo begegnen Touristen in den zahlreichen ethnologischen Museen des Landes, dabei ist das moderne Malaysia keine Nation von Waldmenschen. Tourismus ist Big Business und womöglich der letzte Rettungsanker für den Regenwald und seine Bewohner.
Kuching ist bekannt als die Stadt der Katzen.
Laksa, eine Nudelsuppe mit Meeresfrüchten, gibt es in Malaysia an jeder Ecke.
Die Moschee von Kuching liegt malerisch am Sarawakfluss.
Orang Utans klettern gerne und sind kräftige Tiere.
Orang Utans erklimmen die Baumkronen pfeilschnell und ohne Mühe.
Der Mulu-Nationalpark liegt mitten im Regenwald.
Am besten lässt der Mulu-Nationalpark sich über das Flussnetzwerk erkunden.
Bekannt ist der Mulu-Nationalpark für sein weites Höhlennetzwerk.
Der Strand von Kota Kinabalu ist in den Abendstunden besonders belebt.
Der Mount Kinabalu ist mit über 4000 Höhenmetern der höchste Berg Malaysiens.
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